FAQ
Die zehn wichtigsten Fragen
Bei einem medizinisch notwendigen Eingriff (Ersatzlinse) werden die Kosten für Standardlinse/Standard-OP von der Krankenkasse übernommen. Bei Zusatzlinsen gilt: Welche Art von Linse für Sie am besten geeignet ist, sollte Frau Dr. Reinhard bei einer Voruntersuchung und einem anschließenden Beratungsgespräch klären. Unabhängig von der Indikation bekommen Sie von uns stets die qualitativ hochwertigsten Linsen zum Selbstkostenpreis.
Die eventuell anfallenden Kosten für eine operative Behandlung können steuerlich geltend gemacht werden.
Eine Zusatzlinse ist geeignet bei:
Kurzsichtigkeit ab ca. -6 dpt
Weitsichtigkeit ab ca. +4 dpt
Hornhautverkrümmung in Kombination mit Kurzsichtigkeit
Eine Ersatzlinse ist geeignet bei:
jeder Form der Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit, Alterssichtigkeit und bei Grauem Star
Eine Zusatzlinse wird zur Korrektur von Fehlsichtigkeit über der natürlichen Linse implantiert. Eine Ersatzlinse kommt zum Einsatz, wenn die natürliche Linse ersetzt werden muss (Katarakt, Unfall, starke Fehlsichtigkeit).
Neben der Standardlinse haben Sie inzwischen auch verschiedene Premiumlinsen zur Auswahl. Es gibt Linsen mit zylindrischer Funktion, die eine Hornhautverkrümmung ausgleichen, multifokale Linsen, mit denen man in Ferne und Nähe scharf sehen kann und solche, die beide Eigenschaften vereinen. Somit können Sie in der Regel nach der OP ohne eine Brille auskommen.
Nach der Behandlung sollte eine Ruhepause von 4-6 Stunden eingehalten werden.